Martin Horn

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Wer bin ich?

Ich bin Martin Horn und mit meiner „Ansammlung von Jugend“ immer noch vielseitig interessiert. Die Welt ist voller toller Dinge, die sich entdecken lassen – Im Zwischenmenschlichen, in der Wissenschaft und in der Natur.

Was mache ich am liebsten?

Am liebsten genieße ich sonnige Tage beim Skifahren, Badminton oder einem guten Buch. Wenn noch ein Pool oder Meer in der Nähe ist, ist das perfekt. Dazu noch ein gutes Essen – alles rund!

Was heißt für mich "See beyond"?

Folgendes Zitat von Jean Anouilh bringt es für mich auf den Punkt:

„Die Dinge sind nicht so, wie sie sind, sondern das, was wir daraus machen!“

Was sind meine Stärken?

Dingen auf den Grund zu gehen verbunden mit viel Verständnis für die involvierten Personen gehören zu meinen Stärken. Weil ich das auch für mich in Anspruch nehme, lehne ich die Rolle der Hilflosigkeit ab und verstehe mich als Gestalter der (eigenen) Zukunft.

Wer bin ich?

Ich bin Ludger Knoll-Hannemann, geboren 43 Jahre nach dem Tag der Befreiung. Ich komme aus der Welt des Handwerks, die ich um diverse Richtungen der Politik, Marketing, Trainings und Filialentwicklung anreichern durfte. Stillstand ist dabei mein größter Antagonist.

Was mache ich am liebsten?

Mit Kultur, Menschen, E-Gaming und Literatur kann ich sehr gut Zeit verbringen. Für den perfekten Moment benötigt es für mich nur gute Begegnungen, Diskussionen, Zeit und Offenheit, um Weltansichten und Herausforderungen zu bereden.

Was heißt für mich "See beyond"?

Auch von mir ein Zitat: „Es gibt nur cool und uncool und wie man sich fühlt!“ (Tocotronic).

Einfache Lösungen im zwischenmenschlichen Bereich sind für mich ein Konstrukt, welches beim dahinter schauen häufig zu bröckeln beginnt. Daher betrachte ich ausgiebig und ganzheitlich Situationen, um so den Weg für nachhaltige Zufriedenheit und Reflexion zu ermöglichen – Ein Anspruch, den ich an mich selbst stelle und von dem ich häufig genug selbst herausgefordert werde.

Was sind meine Stärken?

Wirkliches Interesse an der persönlichen Landkarte des Gegenübers. Gedanken, Gespräche, Prozesse zu begleiten und gemeinsam Lösungen zu finden, stehen bei mir ganz weit vorne. Das eigene Entdecken und die Akzeptanz einer komplexen Welt ohne Universalantworten prägen dabei meine Arbeit.

Ludger Knoll-Hannemann

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Wiebke Bathe

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Wer bin ich?

Mein Name ist Wiebke Bathe und ich wurde im September 1992 in Hannover geboren. Aufgewachsen bin ich in der Nähe von Göttingen im südlichen Niedersachsen. Vor einigen Jahren habe ich mir meinen Traum erfüllt und bin ins wunderschöne Hamburg gezogen, da mich die Vielfältigkeit und kultureller Weitblick schon immer fasziniert haben.

Was mache ich am liebsten?

Am liebsten erkunde ich, umgeben von Freunden und Familie, die Welt. Egal ob mit dem Rucksack durch Japan oder als Bildungsreise nach Kuba. Am besten kann man ein Land und dessen Kultur kennen lernen, indem man mit den Menschen vor Ort spricht und neue Perspektiven entwickelt.

Was heißt für mich "See beyond"?

„See beyond“ bedeutet für mich, dass wir hinter die Kulissen schauen. Unser Ziel ist es, die Organisation, aber auch die Menschen in der Organisation zu verstehen und keine 0815-Antworten zu geben.

Was sind meine Stärken?

Ich bin empathisch und neugierig, was dazu führt, dass ich mich gerne in andere Perspektiven hineinversetzte. Durch diese Eigenschaft schaffe ich es, andere Menschen zu verstehen und sie zu ermutigen. Meine Neugier führt auch dazu, dass ich gerne neue Dinge lerne und ein „das war aber schon immer so“ bei mir nicht existiert.

Wer bin ich?

Ich bin Manuela Amato. Jahrgang 1980. Geboren und aufgewachsen bin ich im schönen Baden-Württemberg mit italienischen Wurzeln. Da ich mit 2 Kulturen groß geworden bin, haben mich fremde Länder und Sprachen schon immer fasziniert und begeistert. Ich gehe gerne positiv durchs Leben und erfreue mich auch an den kleinen Dingen.

Was mache ich am liebsten?

Am liebsten halte ich mich in der Natur auf, vor allem in den sonnigen Bergen in Südtirol oder am Wasser, mit Menschen, die mir am Herzen liegen. Im Gepäck habe ich immer meine Kamera mit dabei, um die Landschaft und Momente einzufangen.  Geschichten schreiben und gutes Essen runden das Ganze ab.

Was heißt für mich "See beyond"?

Nicht immer sind die Dinge so wie sie scheinen oder auf den ersten Blick wirken.  „See beyond“ bedeutet für mich, auch hinter die Kulissen zu schauen und die Details hinter Dingen oder Menschen zu erkennen. Wenn man Dingen auf den Grund geht, kann man sie besser verstehen und gegebenenfalls auch verändern.

Was sind meine Stärken?

Einfühlungsvermögen, meine ausgeglichene Art und mein neugieriges Wesen sehe ich als meine Stärken, da mir dies ermöglicht, mich in andere hineinzuversetzen, zuzuhören und hinter die Fassade zu blicken.  Mit diesen Eigenschaften begegne ich auch mir selbst, so habe ich die Möglichkeit, die Dinge in meinem Leben so zu gestalten, dass sie mich glücklich machen.

Manuela Amato

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Maria Vogel

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Wer bin ich?

Ich bin Maria Vogel. Ich stamme aus Russland und lebe seit 30 Jahren in Deutschland. Ich habe viele Jahre Patient:innen aus dem Ausland begleitet, die medizinische Unterstützung in Deutschland gebraucht haben. Dabei hat es mir sehr geholfen, dass ich Germanistik studiert und viele Jahren als Dolmetscherin für verschiedene Behörden gearbeitet habe.

Was mache ich am liebsten?

Neben der Arbeit ist Innendesign und Gartengestaltung die Beschäftigung, die ich mag. Auch meine lieben Katzen sind aus meinem Leben nicht wegzudenken.

Wenn ich draußen bin, genieße ich die Natur beim Spazierengehen, Wandern oder Skifahren. Im Sommer übt das Meer einen sehr großen Reiz auf mich aus.

Was heißt für mich "See beyond"?

In meinem Leben habe ich schon oft erlebt, dass Menschen zwar lächeln und mit anderen freundlich umgehen, wenn man sich aber tiefer mit ihnen unterhält, oft große Belastungen oder zumindest Herausforderungen unter der Oberfläche sichtbar werden. Deswegen sind ein offenes Ohr und gutes Zuhören für mich sehr wichtig.

Was sind meine Stärken?

Ich bin ein lebensfroher Mensch, der die Dinge optimistisch angeht. Auch wenn es mal nicht so toll läuft, habe ich gelernt, mit den Krisen umzugehen. Ich habe ein gutes Einfühlungsvermögen, kann gut zuhören und bin sprachgewandt.